Andreas Wels (Haale/Saale) und Tobias Schellenberg (Berlin) belegten beim Grand-Prix-Superfinale im Wasserspringen den vierten Platz. Beim Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett im mexikanischen Guadalajara wurden sie mit 366,03 Punkten bewertet.

Den Sieg trugen die Chinesen Wang Feng und Chong He mit 445,29 Punkten davon. Katja Dieckow belegte vom Drei-Meter-Brett Platz neun. Durch einen mit Null bewerteten Sprung kam sie nur auf 227,60 Punkte.

Der Sieg beim Synchronschwimmen vom Drei-Meter-Brett der Frauen ging an eine Kombination aus den USA (Kelci Bryant/Ariel Rittenhouse). In den übrigen sieben Entscheidungen behielten die Chinesen die Oberhand. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Möglicherweise wird Ian Thorpe nicht an der Weltmeisterschaft 2007 im australischen Melbourne teilnehmen können. Aus krankheitsbedingten Gründen konnte er sein Training noch nicht wieder aufnehmen.

Dadurch wird er womöglich nicht bei den WM-Ausscheidungen Anfang Dezember in Brisbane vertreten sein, die ihm das Tor zur WM hätten öffnen können. Zur Vorbereitung auf diesen Wettbewerb war er Anfang Oktober aus Kalifornien nach Sydney zurückgekehrt.

Der letzte Wettkampf des australischen Schwimm-Stars waren die Olympischen Spiele 2004 in Athen. Thorpe nahm sich danach für ein halbes Jahr eine Auszeit, anschließend zögerten gesundheitliche Probleme sein Comeback hinaus. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

An diesem Wochenende werden in Hamburg von der männlichen C-Jugend die Endrunden-Spiele um den Meistertitel ausgetragen. Im letzten Spiel treffen die Wasserfreunde Spandau 04 und der SV Poseidon Hamburg aufeinander.

Die Hamburger haben die Vor- und Zwischenrunde ohne Niederlage überstanden. In der Vorrunde hatten sie sogar einen Sieg gegen die Berliner erzielt.

Die Wasserfreunde Spandau 04 setzten sich in der Zwischenrunde mit 21:16 gegen den bis dahin ungeschlagenen SC Hellas-99 Hildesheim dadurch. Neben den Hanseaten hat außerdem der SV Brambauer noch eine weiße Weste. Brambauer stand allerdings auch bislang noch keinem der Titelanwärter gegenüber. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Am Wochenende beginnt für die reformierte 2. Wasserball-Liga Ost die neue Saison. Zum Auftakt steigen die jeweiligen Lokalrivalen gegeneinander ins Wasser.

Am kommenden Wochenenden können aber nur drei der insgesamt sechs Spiele stattfinden. Für zwei Partien muss noch ein Termin gefunden werden.

Der Erfurter SSC ist als Aufsteiger neu in der 2. Liga Ost. Die Erfurter nehmen die Stelle von ASC Brandenburg ein, der den Aufstieg in die DWL geschafft hat. Sie kommen zu ihrem Auftaktspiel allerdings erst nächstes Wochenende. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Der SpVg Laatzen hat das Achtelfinale des deutschen Wasserballpokals erreicht. Er setzte sich in der zweiten Runde mit 10:8 gegen den WV 70 Darmstadt durch.

Im Achtelfinale treffen die Laatzener auf den deutschen Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04. Im Spiel gegen den letztjährigen Tabellenvierten der Regionalliga Süd behielten sie von Beginn an die Oberhand.

Als Türhüter sprang der 16-jährige B-Feldspieler ein, da die beiden eigentlichen Torhüter nicht antreten konnten. Der Kapitän Ramon Dohle war mit vier Treffern erfolgreichster Torschütze.

Die SGW Aqua/Wedding Berlin schied bereits in der 2. Runde aus dem DSV-Pokal aus. Sie musste sich gegen den den Zweitligisten SV Weiden mit 11:13 (2:2, 3:2, 4:6, 2:3) geschlagen geben.

Die Berliner mussten in der Partie ohne Marcin Stachowiak und Mario
Krapp, die aus beruflichen Gründen fehlten, auskommen. Desweiteren fehlte der an einer Grippe erkrankte Philipp Hebisch.

Wedding-Trainer Henry Thiedke zeigte sich enttäuscht von der schwachen Leistung seines Teams. Er bemängelte, dass die Chancen, die sich im Spiel boten, nicht genutzt worden seien.

Beim Finale des FINA Diving Grand Prixs 2006 treffen vor der WM 2007 in Melbourne letztmalig die weltbesten Wasserspringer aufeinander.

Bei dem Wettbewerb am 17. und 18. November sind allerdings nur drei Springer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) vertreten. Katja Dieckow (Halle) nimmt am 3-Meter-Kunstspringen teil.

Andreas Wels (Halle) und Tobias Schellenberg (Berlin) messen sich im 3-Meter-Synchronspringen. Heiko Meyer kann aufgrund einer Bronchitis nicht beim Turmpringen starten, obwohl er sich dafür qualifiziert hatte.

Der SV Wasserfreunde 98 Hannover hat die deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Schwimmen bei den Männern für sich entschieden.

Mit 29,381 Punkten auf der 25-m-Distanz setzten die Hannoveraner sich gegen ihre Konkurrenz durch. Den zweiten Platz belegt die SG Dortmund mit 28,476 Punkten gefolgt von der SG Neukölln Berlin mit 27,921 Punkten.

Bei den Frauen siegte der SV Halle/Saale mit 26,916 Punkten. Auf Platz zwei und drei folgten SSG Erlangen (26,861) und SG Frankfurt/Main (26,516).

Nachfolgend wollen wir Ihnen einige interessante Websites im Internet vorstellen:

paradisi.de - Wellness und Gesundheit

Die russische Schwimmerin Stanislawa Komarowa möchte in nächster Zeit erstmal nicht an Schwimm-Wettkämpfen teilnehmen. Sie will daher auch nicht bei der Schwimm-Weltmeisterschaft 2007 in Melbourne an den Start gehen.

Als Grund führt die Russin “Wettkampfunlust” an. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking peilt sie jedoch einen Sieg an.

Komarowa gewann bei der Olympia 2004 in Athen über 200 Meter Rücken die Silbermedaille. 2002 und 2004 wurde sie über diese Distanz Europameisterin.