Britta Steffen hat ihren Titel über 100 Meter Freistil bei den deutschen Meisterschaften in Berlin erfolgreich verteidigt. Sie ließ in 53,57 Sekunden Daniela Schreiber (54,73) und Daniela Samulski (55,19) hinter sich. Sie verpasste ihren alten Weltrekord nur um 27/100 Sekunden.

Thomas Rupprath schwamm über 50 Meter Schmetterling in 23,46 Sekunden eine neue deutsche Bestzeit. Ebenfalls einen neuen nationalen Rekord erzielte Kamil Kasprowicz in 2:00,47 Minuten über 200 Meter Lagen.

Mark Warnecke beendete indes seine Karriere mit einem Vorlauf-Sieg über 50 Meter Brust (28,19). Am Finale konnte er aufgrund einer Erkältung nicht mehr teilnehmen. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Thomas Lurz (Würzburg) und Britta Kamrau-Corestein (Rostock) haben bei den deutschen Schwimm-Meisterschaften Gold über 1500 Meter Freistil Gold gewonnen. Lurz entschied das Rennen nach 15:16,81 Minuten für sich.

Kamrau-Corestein verwies nach 16:47,27 Minuten die Potsdamerin Jaana Ehmcke (16:50,37) auf Platz zwei. Daniela Samulski gewann nach ihrem Sieg über 100 Meter Schmetterling auch über 100 Meter Rücken.

Die Wuppertalerin profitierte bei denn Rennen von der Abwesenheit von Antja Buschulte und Janine Pietsch, die auch einen Start verzichtet hatten. Einen weiteren Sieg feierte Lukasz Wojt, der sich gegen den Titelverteidiger Paul Biedermann über 200 Meter Freistil mit einem Vorsprung von nur 18/100 Sekunden durchsetzte. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Die deutsche Schwimmerin Britta Steffen hat bei der deutschen Meisterschaft in Berlin den Titel über 50 Meter Freistil gewonnen. Die 23-jährige ließ in 24,66 Sekunden die Konkurrenz hinter sich.

Damit verbesserte sie die von ihr und Sandra Völker aufgestellte deutsche Bestzeit um 6/100 Sekunden. Als Zweite schlug Dorothea Brandt nach 25,43 Sekunden an.

Den dritten Platz belegte Daniela Schreiber nach 25,65 Sekunden. Bei den Männern setzte sich Rafed El-Masri in 22,61 Sekunden vor Steffen Deibler (22,67) und Marco Di Carli (22,75) durch. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Die deutschen Schwimmer haben bei den deutschen Meisterschaften die Chance zu beweisen, dass sie zu mehr Leistung fähig sind, als sie bei der WM in Melbourne gezeigt haben.

Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften konnten die DSV-Athleten nicht überzeugen. Fast alle verpassten ihre persönlichen Bestleistungen.

An den deutschen Meisterschaften nehmen bis auf Meike Freitag, Daniela Götz und voraussichtlich Janine Pietsch alle deutschen WM-Schwimmer teil. Die nationalen Titelwettbewerbe finden vom 11. bis 15. April in Berlin statt. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Der SV Würzburg 05 ist derzeit auf Erfolgskurs in der Aufstiegsrunde der Deutschen Wasserball-Liga. Die Würzburger setzten sich am Mittwoch mit 11:5 (3:1, 3:1, 2:1, 3:2) gegen die Freien Schwimmer Hannover durch.

Damit stehen sie weiterhin ungeschlagen an der Spitze der Aufstiegsrunde. Die meisten Punkte steuerte Philip Kilian mit drei Toren zum Sieg der Würzburger bei.

Im zweiten Spiel des Tages setzte sich Duisburg 98 mit 10:8 gegen den SV Blau-Weiß Bochum durch. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Kroatiens Wasserball-Team hat den Titelsieg bei der Schwimm-WM in Melbourne davongetragen. Die Kroaten setzten sich mit 9:8 (1:2, 3:1, 1:3, 2:1/1:1, 1:0) im WM-Finale gegen Ungarn durch.

Den dritten Platz belegte Spanien. Die ersten drei buchten mit ihrer Medaille gleichzeitig das Ticket zur den Olympischen Spielen 2008 in Peking.

Die deutsche Wasserball-Nationalmannschaft belegte den achten Platz, nachdem sie im Spiel um Rang sieben mit 8:11 (4:4, 1:1, 1:4, 2:2) gegen Russland unterlag. Immerhin rangiert Deutschland seit 1991 erstmals wieder bei einer WM unter den besten Acht. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Lisbeth Lenton hat im Anschluss an die Schwimm-WM in Melbourne eine neue Weltbestzeit über 100 Meter Freistil geschwommen. Sie hat beim Ländervergleich gegen die USA in 52,99 den alten Weltrekord von Britta Steffen um 33 Hundertstelsekunden verbessert.

Zum ersten Mal ist damit eine Frau unter 53 Sekunden geblieben. Bei der EM in Budapest im vergangenen Jahr hatte Steffen mit 53,30 Sekunden damals Lenton den Weltrekord entrissen.

Lenton hat bei der Schwimm-WM in Melbourne insgesamt fünf Goldmedaillen gewonnen. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Der polnische Schwimmer Mateusz Sawrymowicz hat bei der Schwimm-WM in Melbourne einen neuen Europarekord aufgestellt.

Der 19-jährige setzte sich über 1500 m Freistil in 14:45,94 Minuten durch. Damit verbesserte er den alten Rekord, den der Brite David Davies bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen aufgestellt hatte, um 1/100 Sekunden.

Davies wurde diesmal Dritter nach 14:51,21 Sekunden. Als Zweiter schlug der Russe Juri Prilukow nach 14:47,29 Sekunden an. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Der deutsche Schwimmer Thomas Rupprath hat über 50 Meter Rücken Silber gewonnnen. Er schlug nach 25,20 Sekunden als Zweiter an.

Damit holte er die erste Medaille für die deutschen Männer in einem Becken-Wettbewerb. Schneller war nur Gerhard Zandberg (24,98), der für Südafrika ins Rennen ging.

Die Bronzemedaille wurde an den Briten Liam Tancock (25,23) vergeben. Steffen Driesen (Wuppertal) belegte Platz vier. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell