Der Schwimmer Nick D’Arcy will sein Startrecht bei der Weltmeisterschaft vor Gericht durchsetzen. Eine Schlägerei und eine darauf folgende Bewährungsstrafe veranlassten den australischen Verband, D’Arcy von der WM auszuschließen.

Der Schwimmer hatte sich in einer Disco vor den Olympischen Spielen 2008 mit seinem ehemaligen Teamkollegen Simon Cowley eine Schlägerei geliefert.

Er wurde deswegen vor Gericht Ende März zu einer 14-monatigen Gefängnisstrafe veurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. D’Arcy hatte sich bereits für die Schwimm-WM qualifiziert. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Der Deutsche Schwimm-Verband will die Weltmeisterschaften 2013 ausrichten. Der DSV hat seine Bewerbung eingereicht.

Die Wettkämpfe sollen in Hamburg ausgetragen werden. Die anderen Kandidaten sind Belgrad, Budapest, Dubai, Kongkong, Madrid und Moskau.

Am 18. Juli 2009 wird die Schwimm-WM in Rom vergeben. Die Schwimm-WM 2011 findet in Shanghai statt. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Hamburg hat Interesse daran, Gastgeber für die Schwimm-Weltmeisterschaft 2013 zu werden. Dies gab ein Sprecher der Hamburger Sportbehörde bekannt.

Die Bewerbung müsste der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) einreichen. Im Juli nächsten Jahres entscheidet der Weltverband FINA, wo die WM stattfindet.

Die Austragung der WM würde nach Schätzungen 40 bis 50 Millionen Euro kosten. Zur Hälfte müsste Hamburg die Kosten tragen. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Dimitri Colupaev durfte sich bei der Schwimm-WM der Junioren im mexikanischen Monterrey über eine Goldmedaille freuen. Der Mainzer setzte sich in 2:02,28 Minuten über 200 Meter Lagen durch.

Die Bonnerin Nina Schiffer schlug als Zweite über 200 Meter Schmetterling an. Dies reichte nicht ganz für das Olympia-Ticket, zu dem ihr nur 15 Hundertstelsekunden fehlten.

Der Darmstädter Marco Koch gewann eine Silbermedaille über 100 Meter Brust (1:02,56 Minuten). Die vierte deutsche Medaille bekam Lucien Haßdenteufel, der über 200 Meter Freistil nach 1:49,72 Minuten anschlug. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Thomas Lurz habe bei der Langstrecken-WM über fünf Kilometer gewonnen. Er ließ in 54:57,3 Minuten die Konkurrenz hinter sich.

Damit war 1,5 Sekunden schneller als der Zweite Wladimir Djatschin. Beim Rennen über 10 Kilometer, das Djatschin gewonnen hatte, belegte Lurz den dritten Platz.

Larissa Iltschenko setzte sich bei den Frauen in 1:00:04,6 Stunden durch. Damit gewann sie ihren achten Weltmeister-Titel. Britta Kamrau-Corestein absolvierte die Strecke als Siebte. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Thomas Lurz hat sich für die Olympischen Spiele qualifiziert. Er belegte bei der Langstrecken-WM in Sevilla über zehn Kilometer den dritten Platz.

Schnellster war der Russe Wladimir Djatschin mit 1:53,21,0 Stunden. Den zweiten Platz belegte der Brite David Davies.

Auch Angela Maurer hatte als Siebte das Olympia-Ticket gebucht. Britta Kamrau-Corestein verpasste mit dem 39. Platz die Qualifikation. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Angela Maurer wird bei den Olympischen Spielen an den Start gehen. Die Langstreckenschwimmerin hat bei den Weltmeisterschaften in Sevilla den siebten Platz belegt.

Britta Kamrau-Corestein landete nur auf Platz 39. Damit konnte sie das Olympia-Ticket nicht buchen.

Am schnellsten war die Russin Larisa Ilschenko, die für die Ruder-Regattastrecke des Rio Guadalquivir 2:02:02 Stunden benötigte. Platz drei und vier belegten die Britin Cassandra Patten und die Spanierin Yurema Requena. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Thomas Rupprath hat die Kurzbahn-WM in Manchester ohne Medaille beendet. Der deutsche Schwimmer benötigte für 50 Meter Rücken 23,65 Sekunden.

Damit landete er auf Platz vier. Er war nur um 8/100 Sekunden langsamer als der Drittplatzierte Ashley Delaney. Den ersten Platz belegte der amerikanische Schwimmer Peter Marshall mit 23,49 Sekunden.

Von den deutschen Nachwuchs-Schwimmerinnen überstand keine die Vorläufe in den Einzelrennen. Deutschlands Frauen-Staffel belegte den siebten Platz über 4 x 100 Meter Freistil in 3:43,67 Minuten. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell

Die Vertreter des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) können bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Manchester bislang der Schwimm-Elite nicht das Wasser reichen.

Sie schieden auch am zweiten WM-Tag bei den Vorläufen aus. Der Offenbacher Lukasz Wojt, der allerdings für Polen startet, schaffte es immerhin ins Finale. Er wurde in 4:11,85 Minuten Achter.

Ansonsten war bislang von den deutschen Startern Lisa Vitting am erfolgreichsten, die im Vorlauf über 100 Meter Freistil den 20. Platz belegte. Jedoch gelangen nur die besten 16 ins Halbfinale.

Der deutsche Schwimmverband wird nur mit neun Schwimmern bei der Kurzbahn-Weltmeisterschaft in Manchester (9. bis 13. April) vertreten sein.

Angeführt wird das Aufgebot von dem Rostocker Thomas Rupprath. Die deutsche Schwimm-Elite tritt zum größten Teil nicht bei der WM an, weil sie nur wenig später vom 18. bis 23. April bei den deutschen Meisterschaften in Berlin an den Start geht.

Dort geht es für sie um das Olympia-Ticket. Tagesaktuelle News aus der Welt des deutschen und internationalen Schwimm-Sport finden Sie im Internet unter Schwimmen-Aktuell